Haar-Mineral-Analyse
Ihr Haar ist nicht nur äusserlich betrachtet das Spiegelbild Ihrer Gesundheit
Zu den toxischen Schwermetalle und Elementen, die uns heutzutage am meisten zusetzen, zählen hauptsächlich Quecksilber und Aluminium. Auch Blei, Nickel und Cadmium finden sich in unserer Umwelt und schädigen auf Dauer unsere biochemischen Abläufe und somit unsere Organe und unser Immunsystem.
Dabei spielen Umweltgifte in Luft und Wasser und die Aufnahme von chemischen Substanzen über unsere Nahrung und aus unserem Umfeld die Hauptrolle.
Eine Haar-Mineral-Analyse ist eine Gewebe-Analyse
Während gewöhnliche Laboranalysen von den lebensnotwendigen Mineralstoffen und Spurenelementen meist nur einzelne Elemente wie Eisen aus dem Vollblut bestimmen, misst die Haar-Mineral-Analyse 38 verschiedene Elemente aus dem Gewebe.
Die Haar-Mineral-Analyse ist eine wichtige Diagnose-Quelle
- Sie ist ein Indikator ihres biochemischen Profils
- Sie deckt Mangelzustände von Mineralien und Spurenelementen auf
- Sie dient zur Früherkennung von chronischen Belastungen mit Schwermetallen und anderen toxischen Elementen
- Haare werden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als biologischer Marker für Umweltbelastungen anerkannt.
Wann und für wen ist die Haar-Mineral-Analyse sinnvoll
- Bei Verdacht auf Mangel an Mineralstoffen und Spurenelementen
- Bei Verdacht auf chronische toxische Belastungen des Körpers
- Zur Prävention
Was wird als Probe benötigt
Die Haar-Mineral-Analyse erfordert ca. 1 bis 2 Esslöffel unbehandelte Haare, 5 cm des neu nachgewachsenen Haares, vom Hinterkopf im Nackenbereich. Bei Haarmangel können Scham- oder Barthaare als Probematerial dienen.
Gut zu wissen
Die Haare sollten nicht gefärbt, gebleicht, getönt oder einer Dauerwellenbehandlung unterzogen worden sein. Sind Ihre Haare dennoch behandelt, bitte informieren Sie mich über den Firmennamen des Färbe-, oder Dauerwellenproduktes. Auch die Anwendung von Medizinal-Schuppenshampoos, die Selen oder Zink enthalten, bitte mitteilen.
Aspekte aus meiner Praxis
Die Therapieempfehlung steht oft in Kombination mit unterschiedlichen Therapeutika.