Isopathie
Die Isopathische-Therapie reguliert das Milieu des Blutes
Der Begriff Isopathie leitet sich aus dem Griechischen ab, «iso» bedeutet gleich und «pathos» Krankheit und verkörpert das Gleichheitsprinzip.
In der isopathischen Therapie werden nur natürliche Substanzen verwendet
In der isopathischen Therapie wird mit Medikamenten gearbeitet, die aus Substanzen hergestellt werden, die für die natürliche Gesundheit des Menschen unabdingbar sind, weil sie regulierend in jedem Körper vorkommen und mit unseren Körper- und Blutzellen in Symbiose leben.
Das ist vergleichbar mit den Darmbakterien, die wir unbedingt zur Gesundheit brauchen. Aufgrund von ungünstigen Umweltbedingungen, Ernährungsfehlern, psychischen Belastungen und Stress kann diese Regulation so gestört werden, dass der Mensch Krankheiten oder zumindest lästige Symptome entwickelt, die ihn in seinem Wohlbefinden stören. Auch hier sei der Vergleich mit den Darmbakterien erlaubt, weil auch eine Fehlbesiedlung im Darm ganz erhebliche Probleme wie Schmerzen, Durchfall oder Verstopfung hervorrufen kann.
Erfolgreich eingesetzt wird Isopathie bei
- Allergien
- Heuschnupfen
- Blasenentzündung
- Darmpilze
- Darmentzündungen
- Erkältung, Grippe
- Migräne
- Neurodermitis
- Vaginalpilze
- Antibiotika-Ausleitung
Unterschiede der Allopathie, Homöopathie und der Isopathie im Therapieansatz
Allopathische Medikamente kurieren das Symptom, indem z.B. ein Schmerzmittel den Schmerz ausschaltet, jedoch nicht die Ursache des Schmerzes kuriert, die sehr vielfältig sein kann.
Bei der Anwendung von Homöopathika wird das Krankheitsbild mit einem entsprechenden Arzneimittelbild einer homöopathischen Substanz verglichen und dann der Patient nach dem Ähnlichkeitsprinzip behandelt.
Die isopathische Behandlung beruht auf dem Erkennen der symbiontischen Störung im zellulären Stoffwechsel und der Behandlung mit genau den Regulatoren, die fehlen.
Aspekte aus meiner Praxis
Die isopathische Therapie steht oft in Kombination mit unterschiedlichen Therapeutika.